Samba stellt ein vielseitiges Instrument dar, mit dem ein Linux System in einer SMB-Umgebung sowohl als Server, als auch als Klient fungieren kann. Hier nun eine Liste einiger Möglichkeiten:
Ein SMB-Server stellt einige Dienste im Stile von Windows NT oder LAN Manager zur Verfügung, konkret solche zur gemeinsamen Nutzung von Dateien und Druckern. SMB-Klienten können etwa Windows 9x, Warp Server, Unix und viele andere mehr sein.
Einen NetBIOS-Nameserver wie in RFC 1001/1002 beschrieben.
Systeme, die unter Unix, Netware oder anderen Betriebssystemen laufen erhalten die Möglichkeit als ein SMB-Klient, der mit einem FTP-ähnlichen Protokoll arbeitet, auf gemeinsam nutzbare Objekte eines PCs (Platten und Drucker) zuzugreifen.
Eine tar-Erweiterung um den Klienten eine Möglichkeit zu bieten dezentrale Sicherungskopien zu machen.
Ein auf Kommandozeilen beschränktes Administrations-Werkzeug, welches einige Funktionalitäten von Windows NT unterstützt. Dieses kann mittels Samba, Windows NT Workstation oder Server verwendet werden.
Eine Implementation eines Passwort- oder Drucker-Gateways (engl. für ,,Durchgang, Portal``) zwischen Unix und Windows NT.
Erlaubt den Zugriff auf Windows NT Dateisysteme von Unix aus.
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